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Inhaltsangabe Staatenbund Serbien und Montenegro Frühling 2003 - Pessach 5763

Editorial - April 2003
    • Editorial [pdf]

Pessach 5763
    • Identität und Dasein

Politik
    • Und dann?

Interview
    • Eine riesige Herausforderung

Wissenschaftliche Forschung
    • Vorzüglichkeit und Tradition
    • Das Geheimnis des Ribosoms

Judäa - Samaria - Gaza
    • Migron [pdf]

Shalom Tsedaka
    • Nichts ist mehr wert als ein Leben! [pdf]

Analyse
    • Politische Scheidung [pdf]
    • Machtlosigkeit oder Gleichgültigkeit?

Önologie
    • Le Chayim!

Reportage
    • Willenskraft – Ausdauer – Erfolg [pdf]

Polen
    • Versuch einer Wiedergutmachung
    • Erinnerung und Hoffnung [pdf]

Staatenbund Serbien und Montenegro
    • Jerusalem und Beograd
    • Savez jevrejskih opstina jugoslavije
    • Vier Todesfälle... und eine Hochzeit!
    • Serbien: Gestern - Heute - Morgen? [pdf]
    • Quo Vadis Serbia?
    • Jevrejski Istorijski Muzej [pdf]
    • Die Schoah in Serbien
    • Josip Erlih [pdf]

Ethik und Judentum
    • Haftpflicht der Kinder

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Jerusalem und Beograd

Von Roland S. Süssmann
Im Rahmen unserer Reise durch die jüdischen Gemeinschaften in aller Welt haben wir diesmal in Belgrad Station gemacht, in der Hauptstadt von Ex-Jugoslawien, das sich heute aus Serbien und Montenegro zusammensetzt. Die jüngste Geschichte der Balkanstaaten im Allgemeinen und Jugoslawiens im Besonderen sowie die Entwicklungen, die in dieser Region Europas stattgefunden haben, führten zu grundlegenden Umwälzungen auf geopolitischer Ebene. Aus diesem Grund erschien es uns interessant, die Beziehungen zwischen diesem Land und Israel kennen zu lernen. In Belgrad wurden wir sehr herzlich von S. E. YORAM SCHANI, dem israelischen Botschafter, empfangen, der die Entwicklung, wenn nicht gar die Revolution, die in den vergangenen Jahren in Jugoslawien zu beobachten war, aus nächster Nähe miterlebt hat.

Sie sind seit Januar 2000 in Belgrad im Amt. In dieser Zeit hat Jugoslawien eine intensive historische Phase durchgemacht, es haben entscheidende Veränderungen stattgefunden. Können Sie uns in wenigen Worten sagen, wie die Serben auf Sie wirken und wie Sie diese historischen Momente als privilegierter Beobachter wahrgenommen haben?

Zur Veranschaulichung meiner Worte möchte ich ganz schnell das einmalige Erlebnis beschreiben, das mir am 5. Oktober 2000 widerfahren ist, als eine Million Menschen aus ganz Serbien in den Strassen Belgrads einen Regimewechsel forderten und dafür demonstrierten. Diese revolutionäre Demonstration war mit gewissen Gefahren verbunden, denn die Teilnehmer wussten ja nicht, ob die Spezialpolizei von Milosevic nicht sofort mit echten Kugeln auf sie schiessen würde. Die Veranstaltung erwies sich insgesamt als gewaltlos, auch wenn ein Teil des Parlaments in Brand gesteckt wurde. In meinen Augen war diese Revolution von entscheidender Bedeutung und entspricht der Summe einer Reihe von positiven Entwicklungen, die ich während meines Aufenthalts in diesem Land in Bezug auf die Serben feststellen konnte. Im Gegensatz zum durch und durch negativen Bild, das die internationalen Medien von dieser Volksgruppe verbreiteten, sind mir sympathische, gebildete, offene und intelligente Menschen begegnet. Dazu möchte ich sagen, dass gewisse Ähnlichkeiten zwischen Israel und Serbien bestehen, da beide systematisch verteufelt werden; man kann sich daher wirklich die Frage stellen, wem diese Form der täglichen Manipulation und Irreführung in der elektronischen Presse nützt.
Ich traf hier ein, als das halb diktatorische Regime von Milosevic noch an der Macht war und die wirtschaftlichen Sanktionen Europas noch galten. Ich fand warmherzige Menschen vor, die Ausländern gegenüber sehr offen waren. Darüber hinaus war die grosse muslimische Minderheit von Belgrad trotz des Kriegs im Kosovo, wo die Serben albanische Muslims bekämpften, nie behelligt worden. Dies beweist, dass die Bevölkerung deutlich zwischen der "eigenen" muslimischen Bevölkerung und dem Feind im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina unterschied.

Können Sie kurz etwas zu diesem Krieg und zur gegenwärtigen Situation im Kosovo sagen?

Es besteht kein Zweifel daran, dass der Kosovo historisch gesehen serbisches Gebiet darstellt. Die grosse Zahl der geschichtlichen Überreste, insbesondere die aus dem 13. und 14. Jahrhundert stammenden Klöster, sind der Beweis dafür. Ausserdem zerstören die kosovarischen Muslims heute Schritt für Schritt diese Gebäude, im November haben sie schon wieder zwei Klöster dem Erdboden gleich gemacht. Dazu muss man wissen, dass der Kosovo heute nichts anderes ist als ein Protektorat der Uno (die zuständige Organisation heisst UNMIC), die zusammen mit der NATO insgesamt 33'000 Soldaten der KFOR als Streitkräfte eingesetzt hat, auch wenn sie die Zerstörungen ungehindert geschehen lassen.
Doch auch ungeachtet solcher einzelnen Schwierigkeiten muss man sich der Bedeutung des Kosovo-Problems auf internationaler Ebene bewusst werden und begreifen, wie es gelöst wurde. Wie ich bereits sagte, handelt es sich im Grunde um serbisches Gebiet, und zwar nicht nur auf historischer Ebene, sondern auch infolge des Völkerrechts und der Uno-Resolutionen. Darüber hinaus hat der Kosovo, wo hauptsächlich Muslims leben, tatsächlich immer eine bestimmte Form der Autonomie genossen; dies war schon unter Tito der Fall, der seine eigenen Gründe dafür hatte, eine Minderheit von muslimischen Albanern in der jugoslawischen Föderation beizubehalten. Gleichzeitig galt der Kosovo zu jeder Zeit als ein Zentrum für Terroristen, die nach nationaler Unabhängigkeit strebten. So kommt es, dass seit Jahrzehnten hier Terroranschläge stattfinden, ohne dass diese je in den Medien erwähnt werden. Heute verfügt der Kosovo unter dem Schutz der Uno über eine Reihe von legalen Institutionen, was in Wirklichkeit einem ersten Schritt zur Schaffung eines unabhängigen Staates entspricht. Diese jüngste Entwicklung birgt allerdings ein schwerwiegendes Problem. Die Tatsache nämlich, dass eine Region und eine Minderheit dank dem Terror und der Gewalt eine Quasi-Unabhängigkeit, wenn nicht gar die vollständige Unabhängigkeit erhalten, verkörpert einen sehr unheilvollen Präzedenzfall. Dadurch wird der konkrete Beweis geliefert, dass der Terrorismus tatsächlich einen möglichen Weg darstellt, der auch noch zum Erfolg führt! Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass Premierminister Ariel Sharon im Jahr 1999, als er noch israelischer Aussenminister war, als Einziger die Bombardierung von Belgrad in der Öffentlichkeit kritisierte. Dies stellte nämlich damals ein Druckmittel der westlichen Staaten gegenüber der serbischen Regierung dar, damit sie diese Quasi-Unabhängigkeit des Kosovo akzeptierte. Dieser Präzedenzfall bedeutete somit den glanzvollen Erfolg am Ende einer breit angelegten terroristischen Operation, und zwar mit Hilfe der demokratischen Länder, und trägt deshalb zahlreiche Gefahren für die Zukunft in sich: er ruft nicht nur eindeutig zum Terrorismus, sondern auch zu nationalistischen Unabhängigkeitsbestrebungen der Minoritäten auf. Ariel Sharon hatte die Gefahren und Risiken eines derartigen Vorgehens sehr wohl begriffen, er war sich der Tatsache bewusst, dass das, was gestern in Serbien und im Kosovo passiert war, sich durchaus morgen in der arabischen Bevölkerung von Galiläa, im Baskenland oder in Korsika wiederholen könnte. Auch wenn zu Beginn die Motive der kosovarischen Bevölkerung vor allem im nationalistischen Bereich lagen, wohnen wir heute bei den muslimischen Albanern im Kosovo einer ganz anderen Entwicklung bei, die religiöser Natur ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die islamistischen Länder, insbesondere Saudiarabien und Iran, den Kosovo sehr grosszügig unterstützen. Saudiarabien lässt immer mehr Moscheen errichten und Tausende von Gebetsbüchern verteilen. Iran und andere islamistische Länder bieten den jungen Leuten Stipendien für theologische Studien an, so dass sich immer mehr von ihnen an den Universitäten einschreiben. Ausserdem schickt der Kosovo regelmässig Studenten nach Iran, Pakistan und sogar nach Syrien, von wo sie sehr motiviert zurückkehren und ganz den Ideen des Islams verschrieben sind, in erster Linie denjenigen der iranischen Revolution. Man kann es noch nicht als vorherrschendes Element im Land bezeichnen, doch es ist zweifellos eine Realität, die täglich mehr Bedeutung erlangt. Ich muss aber auch daran erinnern, dass es im Kosovo eine kleine jüdische Gemeinschaft gab, die dank der Hilfe des Joint Distribution Committe gerettet und vollständig nach Belgrad verlegt wurde.

Glauben Sie, dass der Kosovo heute ein Zentrum für den islamistischen Terrorismus mitten in Europa darstellt?

Dies kann ich nicht mit Bestimmtheit bejahen. Es steht aber fest, dass die albanische Mafia immer stärker und effizienter wird und dass sie vor allem von der Gier nach Geld angetrieben ist. Man darf nicht ausser Acht lassen, dass es sich um eine vom Stammesdenken geprägte Gesellschaft handelt, was die kriminelle Aktivität der Mafia-Familien begünstigt. Die Tatsache, dass junge kosovarische Studenten in Iran ausgebildet werden, in dem Land, das heute den Terror am stärksten unterstützt, lässt durchaus die Möglichkeit zu, dass der Kosovo nun eine Plattform für den Terrorismus in Europa darstellt. Der islamistische Terror besitzt mit Sicherheit keine jüdischen oder christlichen Wurzeln, es ist eindeutig eine muslimische Vorgehensweise, die weder in den Kirchen noch in den Synagogen, sondern nur in den Moscheen gepredigt wird. Folglich kann sich die terroristische Bewegung überall dort entwickeln, wo es Muslims gibt, denn dort trifft sie auf Menschen, die grundsätzlich für sie empfänglich sind.

Wie sehen zur Zeit die Beziehungen zwischen Jugoslawien und Israel aus, und wie haben sich diese seit dem Sturz von Milosevic entwickelt?

Zunächst muss ich Ihnen gestehen, dass ich Milosevic mein Beglaubigungsschreiben nie überreicht habe. Damals hatte Israel beschlossen, an der internationalen Aktion betreffend seine politische Isolation teilzunehmen, die von den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union wegen seiner Machenschaften nach den Bombenangriffen der NATO verhängt worden war. Ich traf also unter dem etwas hybriden und gemäss den strikten Regeln der Diplomatie eigentlich widersprüchlichen Titel eines "Botschafters - Geschäftsträgers"in Belgrad ein. Botschafter, denn dies entsprach meinem Rang in unserer Regierung, aber gesandt als Geschäftsträger, weil dieser Posten kein Vorlegen des Beglaubigungsschreibens erfordert. Diese Situation führte konkret dazu, dass ich sozusagen keinen Kontakt zu den Ministern von Milosevic hatte und dass ich mich eher der Opposition anzunähern versuchte. Mein Vorgänger war akkreditiert und arbeitete mit den verschiedenen Ministern zusammen. Ich aber befand mich in einem Kontext, in dem Milosevics Minister und ich uns in gemeinsamem Einverständnis ignorierten. Ich habe also, wie ich bereits erwähnte, besondere Anstrengungen unternommen, um solide Beziehungen zu den Leuten aufzubauen, die sich zu der Zeit in der Opposition befanden. Es gab 22 Parteien, und nach dem 5. Oktober 2000 wurden alle meine Kontaktleute entweder Premierminister, oder Aussenminister usw. Nach der sogenannten "Revolution vom 5. Oktober" ist alles anders geworden. Ich war einer der ersten fünf Botschafter, die ihr Beglaubigungsschreiben dem Präsidenten Kostunica vorlegten, und bei dieser Gelegenheit lud ich ihn offiziell zu einem Besuch in Israel ein. Diese Reise ist bis heute noch nicht zustande gekommen, doch der Aussenminister Smilanowitsch hat Israel besucht. Es war der erste Besuch eines jugoslawischen Aussenministers seit der Gründung des Staates Israel, was seiner Reise eine ganz besondere Bedeutung verlieh. Erinnern wir uns daran, dass Jugoslawien seit 1967, als Tito die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen hatte, die Politik der sogenannten blockfreien Staaten (Ägypten, Indien und Jugoslawien) vertrat, d.h. eine ausgesprochen pro-arabische Politik. Auch Milosevic blieb dieser Linie treu, und in den letzten Jahren seines Regimes war sein grösster Handelspartner der Irak, der bis heute Schulden von 1,2 Mia. Dollar gegenüber Jugoslawien aufweist. Ich muss aber einräumen, dass der grösste Teil der serbischen Bevölkerung trotz der offiziellen Politik der verschiedenen Regimes immer pro-israelisch und pro-jüdisch eingestellt war. Es stellte sich also die Frage, ob die Natur der Beziehungen zu Israel nach all den politischen Veränderungen grundsätzlich erneuert werden würde oder eben nicht. Es bestand aber ganz offensichtlich der Wunsch, mit uns gute Beziehungen aufzubauen und zu entwickeln und die frühere pro-arabische Politik zu beenden. Dies geschah auch im Interesse des neuen Staates Jugoslawien, damit er als vollwertiges Mitglied in die Familie der demokratischen Staaten aufgenommen werden konnte. Da gute Absichten aber nicht ausreichen, mussten sie in Taten umgesetzt werden. Schritt für Schritt hat das neue Regime der arabischen Welt zu verstehen gegeben, dass es nun eine neue, ausgewogenere Politik zu vertreten gedenke als diejenige, die seit 1967 bestanden hatte. Der Besuch des Aussenministers zeugte ganz konkret von diesem Willen zur Veränderung. Seit dieser "historischen" Reise haben sich zahlreiche jugoslawische Minister nach Israel begeben, und allmählich verstärken sich die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern; im Parlament gibt es sogar eine freundschaftliche Vereinigung Jugoslawien-Israel. Diese Organisation hat übrigens im Oktober 2002 eine parlamentarische Delegation aus Israel unter der Leitung von Tommy Lapid empfangen, der in Novi Sad geboren wurde und folglich serbischer Abstammung ist; er spricht fliessend Serbisch und hat natürlich in den Medien und bei seinen Gesprächspartnern einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Abschliessend kann ich zu diesem Thema sagen, dass sich die Natur unserer Beziehungen zur Zeit grundlegend verändert: dies kam anlässlich der Konferenz in Durban deutlich zum Ausdruck, als Jugoslawien sich eindeutig auf die Seite Israels stellte.

Wie sieht es mit den Handelsbeziehungen aus?

Da stehen wir erst am Anfang. Im Jahr 2001 betrug das gesamte Handelsvolumen zwanzig Millionen Dollar, was praktisch bedeutungslos ist. Ich denke aber, dass der Handelssektor parallel zur Entwicklung der politischen Beziehungen einen gewissen Aufschwung verzeichnen wird. Wir müssen auch bedenken, dass neben dem Warenaustausch auch eine Reihe von gemeinsamen Projekten, insbesondere in der Landwirtschaft, sowie israelische Investitionen im Bereich der Industrie und der Immobilien geplant sind. Es geschieht alles sehr langsam, doch wir sollten dabei berücksichtigen, dass die wirtschaftliche Situation Jugoslawiens nach zehn Jahren Sanktionen etwas angeschlagen ist und dass die Geschäfte, die mit dem privaten Sektor abgewickelt werden, irgendwie abgesichert sein müssen.

Was gibt es zum Austausch auf akademischer und wissenschaftlicher Ebene zu sagen?

Man kann interessanterweise feststellen, dass die meisten Politiker, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, aus akademischen Kreisen stammen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Opposition gegen Milosevic innerhalb der Universitäten entstanden ist. Zur Zeit gibt es nicht so viele Kontakte zwischen den Hochschulen, doch es ist, wie im wirtschaftlichen Bereich, ein gewisses Potential vorhanden, das nur darauf wartet entwickelt zu werden. Im kulturellen Bereich finden regelmässige Aktivitäten statt, vor allem im Film, was ebenfalls einer positiven Entwicklung entspricht, denn vor dem Amtsantritt der aktuellen Regierung gab es keine derartigen Veranstaltungen.

Ein israelischer Botschafter im Ausland ist nicht nur bei den jeweiligen Landesbehörden akkreditiert, er verkörpert auch die Verbindung der jüdischen Gemeinschaft mit dem Land. Wie analysieren Sie die jüdische Gemeinde in Serbien?

Es ist eine kleine Gemeinschaft, die von Männern guten Willens geleitet wird, aber keinen politischen Einfluss besitzt. Der Rabbiner leistet eine sehr beachtliche Arbeit, er kümmert sich sowohl hier als auch in Mazedonien um alle Aspekte des jüdischen Lebens. Wir pflegen gute Beziehungen mit der Leitung und den Mitgliedern der Gemeinschaft, es gibt auch zwei jüdische Politiker. In Bezug auf die Alyah kann man Jugoslawien natürlich nicht als bedeutende Quelle für zukünftige Immigranten betrachten.
Ich kann zum Schluss festhalten, dass wir mit unseren Beziehungen zu Jugoslawien am Anfang einer neuen Ära stehen, dass sowohl die Serben als auch die Montenegriner sehr viel guten Willen zeigen und dass wir unsererseits dasselbe versuchen. Man darf nicht vergessen, dass die Erfahrungen, die in dieser Region Europas in den letzten Jahren gemacht wurden, der gesamten demokratischen Welt eine Lehre sein sollen.

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